Til Schweiger, Emma Schweiger, Jasmin Gerat, Samuel Finzi
»Kokowääh«
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Originaltitel |
Kokowääh |
Genre |
Filmkomödie |
Produktionsland/-jahr |
DE 2011 |
Produktion/Vertrieb |
Warner Bros. Pictures |
Filmlänge |
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FSK-Altersfreigabe |
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Kinostart |
3.2.2011 |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Til Schweiger Emma Schweiger Jasmin Gerat Samuel Finzi Meret Becker Katharina Thalbach |
Regisseur(e)
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Til Schweiger
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Infos und Angebote zu diesem Film bei
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Drehbuchautor Henry (Til Schweiger) hangelt sich von einer glücklosen Liebschaft zur Nächsten und beruflich kommt er auch auf keinen grünen Zweig. Wie aus heiterem Himmel erhält er ein sensationelles Angebot: er soll als Co-Autor an einer Bestsellerverfilmung arbeiten – zusammen mit der Autorin, seiner Ex-Freundin und großen Liebe Katharina (Jasmin Gerat).
Während Henry auf seine große zweite Chance hofft, taucht plötzlich die 8-jährige Magdalena (Emma Tiger Schweiger) vor seiner Wohnungstür auf und stellt sein Leben auf den Kopf. Sie soll seine Tochter aus einem vergessenen One-Night-Stand sein und Henry soll sich erst mal – solange die Kindsmutter Charlotte (Meret Becker) in den USA eine Gerichtsverhandlung hat – um Magdalena kümmern. Henry ist genauso wie Tristan (Samuel Finzi), der sich bisher für den Vater der Kleinen hielt, mit der neuen Situation überfordert.
Von jetzt auf gleich Vater werden ist nicht leicht. Erst recht, wenn man nebenher das Buch seines Lebens schreiben und die große Liebe zurückgewinnen muss ...
»Kokowääh« (= Coq au vin) ist Til Schweigers neue Filmkomödie. In den überaus erfolgreichen Komödien »Keinohrhasen« und »Zweiohrküken« war Emma Tiger Schweiger bereits in einer kleinen Rolle zu sehen, jetzt spielt die Siebenjährige unter der Regie ihres Vaters eine Hauptrolle. Till Schweiger fungiert hier wieder als Hauptdarsteller, Co-Autor, Produzent und Regisseur. Das Drehbuch verfasste er zusammen mit Co-Produzent Béla Jarzyk.
Neben Til Schweiger und Emma Tiger Schweiger übernehmen Jasmin Gerat, Samuel Finzi, Meret Becker, Katharina Thalbach, Miranda Leonhardt, Misel Maticevic, Friederike Kempter, Sönke Möhring und Fahri Yardim weitere Rollen.
(Warner Bros. Pictures)
Drehbuchautor Henry Lehnbach hangelt sich von einer glücklosen Liebschaft zur nächsten, und auch beruflich dümpelt sein Leben vor sich hin – er schreibt die Fernsehserie »Der Förster vom Spreewald«. Sein unsteter Lebenswandel und seine chaotische Arbeitsweise treiben Henrys Agentin an den Rand des Nervenzusammenbruchs.
Umso mehr wird er von einem sensationellen Angebot überrascht: Er soll als Co-Autor an der Verfilmung eines Bestsellers mitarbeiten. Diesen Auftrag verdankt er der Autorin der Romanvorlage: Katharina Meese ist nicht nur Henrys Ex-Freundin, sondern auch seine große Liebe. Katharinas Kinderwunsch hat damals zur Trennung geführt. Da sie nun aber auf seine Mitarbeit besteht, scheint Henry eine zweite Chance zu bekommen.
Die gemeinsame Arbeit mit Katharina lenkt Henrys Leben in geregelte Bahnen – bis eines Tages die achtjährige Magdalena vor seiner Wohnungstür auftaucht und erklärt, dass sie von nun an bei ihm wohnen soll. Henry weiß nicht, wie ihm geschieht. Eine Nachricht von Magdalenas Mutter Charlotte Walser klärt die Situation auf, macht sie aber nicht einfacher: Magdalena soll Henrys Tochter sein – die Spätfolge eines längst vergessenen One-Night-Stands mit Charlotte.
Die Kindsmutter muss sich in New York mit ihrer Firma vor Gericht verantworten und kann sich deshalb eine Zeit lang nicht um Magdalena kümmern. Henry ist wie vor den Kopf geschlagen. Ähnlich ergeht es Charlottes Ehemann Tristan, der sich acht Jahre lang für den Vater des Mädchens gehalten hat: Aufgrund dieser neuen Situation hat er sich von Charlotte getrennt.
Von jetzt auf gleich Vater werden ist nicht einfach – erst recht nicht, wenn man nebenher das Buch seines Lebens schreiben und die große Liebe zurückgewinnen muss. Auf die Unterstützung des zutiefst verletzten Tristan kann Henry nicht zählen – ihm bleibt nichts anderes übrig, als sich selbst um die ahnungslose Magdalena zu kümmern: Jetzt heißt es früh aufstehen, gesundes Frühstück zubereiten, Hausaufgaben kontrollieren und Geschichten vorlesen.
Henry findet Gefallen an seiner Vaterrolle. Er bekommt den Haushalt in den Griff – für ihn steht das Wohl seines Kindes an erster Stelle. Doch immer wieder fragt Magdalena nach ihren Eltern. Henry muss endlich reinen Tisch machen. Er entschließt sich, Magdalena zu sagen, wer ihr leiblicher Vater ist. Und Katharina muss erfahren, dass die Kleine nicht die Tochter eines Nachbarn ist.
Doch wie so oft in Henrys Leben ergibt sich einfach nicht die richtige Gelegenheit für ein klärendes Gespräch – bald ist die Situation heillos verfahren. Da Tristan inzwischen öfter Kontakt zu Magdalena sucht und sich auch wieder mit Charlotte zusammenrauft, droht Henry das Mädchen in dem Moment zu verlieren, als er es gerade lieb gewonnen hat. Katharina kommt von allein hinter den Schwindel – enttäuscht bricht sie die Zusammenarbeit und auch jeglichen privaten Kontakt zu Henry ab. Henry fasst sich ein Herz: Er kämpft um gemeinsame Zeit mit seiner Tochter. Aber auch Katharina muss er seine aufrichtige Liebe beweisen ...
(Warner Bros. Pictures)
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