Robin Williams
Filmographie Kinofilme & DVDs (Auswahl)
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Freddie Highmore, Keri Russell, Robin Williams, Jonathan Rhys-Meyers, Terence Howard
Der Klang des Herzens
Regisseur: Kirsten Sheridan
Filmdrama, USA 2007
Lyla ist eine Ausnahme-Cellistin, Louis ein irischer Rockmusiker. Eine einzige Nacht über den Dächern von New York verändert für beide alles. Aber Lylas ehrgeiziger Vater trennt die Liebenden voneinander. Und als sie hochschwanger verunglückt, lässt er Lyla in dem Glauben, sie habe eine Fehlgeburt erlitten ... » mehr
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Robin Williams, Mandy Moore, John Krasinski, Christine Taylor, Eric Christian Olsen, Josh Flitter
Lizenz zum Heiraten
Regisseur: Ken Kwapis
Romantikkomödie, USA 2007
Ben und Sadie sind frisch verlobt und wollen nur eines: bis an ihr Lebensende glücklich sein. Die Sache hat allerdings einen Haken: Sadie ist Mitglied der St.-Augustine-Kirche, und dort führt Pastor Frank das Regiment – er gibt Ben und Sadie seinen Segen erst, nachdem sie seinen patentierten »narrensicheren« Ehevorbereitungskurs erfolgreich absolviert haben ... » mehr
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Ben Stiller, Dick Van Dyke, Mickey Rooney, Robin Williams, Bill Cobbs, Owen Wilson
Nachts im Museum
Regisseur: Shawn Levy
Fantasykomödie, USA 2006
... und auf einmal fängt alles an zu leben! In den ehrwürdigen Hallen des New Yorker Naturkunde-Museums sind die erstaunlichsten Dinge ausgestellt: prähistorische Kreaturen mit weit aufgerissenen Augen, wild entschlossene Krieger der Urzeit, lang ausgestorbene Stämme, afrikanische Tiere und die legendären Helden der Geschichte – alle sind sie für immer konserviert. Tatsächlich? » mehr
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Rick Kavanian, Ben Becker, Robin Williams, Nicole Kidman, Brittany Murphy, Hugh Jackman
Happy Feet
Regisseur: George Miller, Warren Coleman
Animations-Familienkomödie, AUS/USA 2006
Kaiserpinguine sind zum Singen geboren. Außer Mumble – er ist zum Tanzen geboren ... zum Stepptanzen. Dieses für Pinguine ungewöhnliche Verhalten führt schließlich dazu, dass Mumble seine Heimat verlassen muss und sich in die weite, kalte Welt hinauswagt. Begleitet wird der von seinen Freunden den Adelie-Pinguinen und dem allwissenden Felsenpinguin Lovelace ... » mehr
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Tom Hanks, Robin Wright, Gary Sinise, Mykelti Williamson
Forrest Gump
Regisseur: Robert Zemeckis
Comedy-Drama, USA 1994
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Robin Williams, Robert Sean Leonard, Ethan Hawke, Josh Charles, James Waterston, Kurtwood Smith
Der Club der toten Dichter
Regisseur: Peter Weir
Filmdrama, USA 1989
»Carpe diem! Nutze den Tag!« ist der wichtigste Lehrsatz des Englischlehrers John Keating. Mit großer Ausstrahlung und neuen Lehrmethoden bringt er die gesamte Schule, ein Internat für Jungen, und ihre starren Traditionen völlig durcheinander. Mit Humor und Menschlichkeit kämpft er für Poesie, Liebe und Phantasie, die das Leben lebenswert machen ... » mehr
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Die Karriere des Oscar-preisgekrönten Schauspielers und Comedians Robin Williams währt mittlerweile über drei Jahrzehnte. Den Oscar gewann er mit Gus Van Sants »Good Will Hunting«, weitere Nominierungen erhielt er für »Der König der Fischer«, »Der Club der toten Dichter« und »Good Morning, Vietnam«. Sechsmal hat Williams den Golden Globe gewonnen, darunter auch den Cecil B. DeMille Award. Außerdem teilte er sich mit Robert De Niro den Darstellerpreis des National Board of Review (branchenunabhängige Organisation zur Förderung der Filmkunst) für »Zeit des Erwachens«. 2004 wurde er auf dem Chicago International Film Festival mit dem renommierten Career Achievement Award für sein Lebenswerk geehrt.
Aktuell übernahm Robin Williams Sprechrollen in dem Oscar-preisgekrönten Animationsfilm »Happy Feet«, und er spielte Theodore Roosevelt in der Blockbuster-Weihnachtskomödie »Nachts im Museum«. 2006 trat er außerdem in Barry Levinsons Politsatire »Man of the Year«, Barry Sonnenfelds erfolgreicher Komödie »Die Chaoscamper« und Patrick Stettners düsterem Thriller »The Night Listener« mit Toni Collette auf.
Nach »Lizenz zum Heiraten« ist Robin Williams im Herbst in Kirsten Sheridans »August Rush« neben Freddie Highmore, Jonathan Rhys Meyers und Terrence Howard zu sehen. Derzeit arbeitet er an der Buddy-Komödie »Old Dogs« mit John Travolta. Der Film kommt 2008 in die Kinos.
Dem weltweiten Publikum wurde Robin Williams in der populären TV-Serie »Mork vom Ork« ein Begriff. Seine Ausbildung machte er an der New Yorker Juilliard School. Sein Kinodebüt gab er als Titelheld in Robert Altmans »Popeye – Der Seemann mit dem harten Schlag«. Es folgten Paul Mazurskys »Moskau in New York« und »Garp – und wie er die Welt sah«, George Roy Hills Verfilmung von John Irvings berühmtem Bestseller.
Weitere Filme: Chris Columbus’ »Mrs. Doubtfire – Das stachelige Kindermädchen«, Mike Nichols’ »The Birdcage – Ein Paradies für schrille Vögel«, Tom Shadyacs »Patch Adams«, Steven Spielbergs »Hook« und Joe Johnstons »Jumanji«. Als Sprecher schuf Williams den unvergesslichen Flaschengeist in dem Blockbuster-Abenteuer »Aladdin«. 2005 sprach er den Fendor in dem Animationsfilm »Robots«. Außerdem lieh er seine Stimme dem Dr. Know in Steven Spielbergs »A.I. – Künstliche Intelligenz«.
Robin Williams begann seine Karriere als Stand-up-Komiker – seine Spezialität sind frei assoziierte Monologe. Nach 16 Jahren kehrte er 2002 auf die Stand-up-Bühne zurück und ging auf eine ausverkaufte US-Tournee mit 26 Auftritten. Den Abschluss bildete sein Engagement am Broadway – dieser Abend wurde unter dem Titel »Robin Williams: Live on Broadway« für das Fernsehen aufgezeichnet und erhielt fünf Emmy-Nominierungen.
Privat unterstützt Robin Williams viele weltweite karitative Organisationen in den Bereichen Gesundheitsvorsorge, Menschenrechte, Bildung und Umweltschutz. 2006 präsentierte er wieder zusammen mit Billy Crystal und Whoopi Goldberg das Livekonzert »Comic Relief«, um den vom Hurrikan Katrina betroffenen Familien zu helfen. Insgesamt hat die Organisation Comic Relief über 50 Millionen Dollar an Spendengeldern gesammelt.
(Warner Bros. Pictures)
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