Paul Giamatti
Filmographie Kinofilme & DVDs (Auswahl)
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Vince Vaughn, Paul Giamatti, Miranda Richardson, Kevin Spacey, Elizabeth Banks, Rachsel Weisz
Die Gebrüder Weihnachtsmann
Regisseur: David Dobkin
Weihnachts-Filmkomödie, USA 2007
Von klein auf hat Fred Claus im übergroßen Schatten seines jüngeren Bruders gestanden: So sehr er sich auch abstrampelte – in jeder Hinsicht übertrumpfte ihn der brave Nicholas – denn der ist nun mal ... ein Heiliger. Um seinem legendären Namen Ehre zu machen, will Nicholas stets alle Welt beschenken, während Fred genau den umgekehrten Weg einschlägt ... » mehr
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Clive Owen, Monica Bellucci, Paul Giamatti, Stephen McHattie, Greg Bryk, Daniel Pilon
Shoot 'Em Up
Regisseur: Michael Davis
Actionthriller, USA 2007
Als eine Hochschwangere vor seinen Augen zu Tode gehetzt wird, muss Mr. Smith (Clive Owen) eingreifen: Im Kugelhagel der Gangster bringt er das Kind zur Welt, dessen Mutter in seinen Armen stirbt. Von nun an befindet er sich auf der Flucht. Ein Profikiller und seine schwer bewaffnete Bande jagen ihn gnadenlos durch die Stadt ... » mehr
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Der preisgekrönte Schauspieler erhielt Nominierungen für den Oscar und den Golden Globe sowie die Nebendarsteller-Preise der Screen Actors Guild (US-Gewerkschaft der Filmund TV-Schauspieler) und der Rundfunk-Filmkritiker für seinen Auftritt in Ron Howards »Cinderella Man« (Das Comeback). Ein Jahr zuvor spielte Giamatti die Hauptrolle in Alexander Paynes »Sideways«, die ihm eine Nominierung für den Golden Globe, den »Independent Spirit Award« für die Beste männliche Hauptrolle und den Preis der New Yorker Filmkritiker als Bester Darsteller einbrachte. Für seine Darstellung in Robert Pulcinis und Shari Springer Bermans von der Kritik hoch gelobten Filmbiografie »American Splendor« erhielt Giamatti vom »National Board of Review« (branchenunabhängige Institution zur Förderung der Filmkunst) den Preis für die Durchbruch-Leistung des Jahres und wurde als Bester Darsteller für den »Independent Spirit Award« nominiert.
Aktuell trat er neben Clive Owen und Monica Bellucci in »Shoot ’Em Up« auf. 2006 war er zu sehen in dem Thriller-Hit »Der Illusionist« neben Edward Norton und Jessica Biel; M. Night Shyamalans »Das Mädchen aus dem Wasser«; und Julian Goldbergers unabhängig produziertem »The Hawk Is Dying«.
Das amerikanische Publikum wurde erstmals auf Giamatti aufmerksam, als er in Betty Thomas’ Hitkomödie »Private Parts – Dirty Radio« mitwirkte. Zu seiner umfangreichen Filmografie gehören außerdem Robert Pulcinis und Shari Springer Bermans »The Nanny Diaries« mit Scarlett Johansson und Laura Linney; Milos Formans »Der Mondmann«; Tim Robbins’ »Das schwankende Schiff«; F. Gary Grays »Verhandlungssache«; Steven Spielbergs »Der Soldat James Ryan«; Peter Weirs »Die Truman-Show«; Mike Newells »Donnie Brasco«; Todd Solondz’ »Storytelling«; Tim Burtons »Planet der Affen«; »Traumpaare« mit Gwyneth Paltrow; und »Big Mamas Haus« mit Martin Lawrence. Daneben war er in James Foleys »Confidence« und John Woos »Paycheck – Die Abrechnung« zu sehen. Als Sprecher wirkte Giamatti an Animationsfilmen wie dem Familienabenteuer »Lucas der Ameisenschreck«, Rob Zombies Komödie »The Haunted World of El Superbeasto« und der Abenteuerkomödie »Robots« mit.
Derzeit verantwortet Giamatti die Produktion von »Pretty Bird«, in der er neben Billy Crudup die Hauptrolle spielt. Im März 2008 übernimmt er die Titelrolle in der HBO-Miniserie »John Adams«. Außerdem war er auf dem Bildschirm in »Die Pentagon Papiere« mit James Spader, im HBO-Film »Winchell« mit Stanley Tucci und in Jane Andersons »Women Love Women« zu sehen.
Auch auf der Bühne hat Giamatti sich bewährt. Eine Drama-Desk-Nominierung erhielt er
für seine Nebenrolle als Jimmy Tomorrow in Kevin Spaceys Broadway-Neuinszenierung »Der Eismann kommt«. Weitere Broadway-Rollen übernahm er in »Drei Schwestern« unter der Regie von Scott Elliot; »Racing Demon«, inszeniert von Richard Eyre; und »Arcadia« unter der Regie von Trevor Nunn. Off-Broadway trat er im Ensemble von »Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui« neben Al Pacino auf.
(Warner Bros. Pictures)
Mit sehr unterschiedlichen, präzise gestalteten, preisgekrönten und von der Kritik gefeierten Auftritten profiliert sich Paul Giamatti als einer der vielseitigsten Schauspieler seiner Generation.
Sein Auftritt in Ron Howards »Das Comeback« wurde mit Nominierungen für den Oscar und den Golden Globe gewürdigt und mit den Nebendarsteller-Preisen der Screen Actors Guild (US-Gewerkschaft der Film- und TV-Schauspieler) und der Rundfunk-Filmkritiker ausgezeichnet.
Im Sommer 2006 war Paul Giamatti in M. Night Shyamalans »Das Mädchen aus dem Wasser« neben Bryce Dallas Howard, aber auch in Neil Burgers »The Illusionist« zu sehen. Giamatti trat darin neben Edward Norton und Jessica Biel auf – es geht um einen Zauberer, der sich um 1900 in Wien in eine Frau verliebt, die mit einem Prinzen verlobt ist. Daneben war Giamatti in dem animierten Familienabenteuer »Lucas der Ameisenschreck« zu hören: Die ebenso lustige wie zu Herzen gehende Story erzählt von einem Zehnjährigen, der auf eine ganz erstaunliche Reise geht. Giamatti spricht den Kammerjäger Stan.
Ab August 2007 war Paul Giamatti in den USA in »The Nanny Diaries« der Weinstein Company zu sehen. Bei dieser Verfilmung des Bestsellers von Nicola Kraus und Emma McLaughlin arbeitete er wieder mit dem Regie-Duo Shari Springer Berman und Robert Pulcini zusammen. Er spielt den unfassbaren »Mr. X« neben Laura Linney und Scarlett Johansson. Ende 2007 trat Giamatti neben Vince Vaughn und Kevin Spacey in Regisseur David Dobkins Weihnachtsfilm »Fred Claus« auf.
Inzwischen abgedreht hat er seine Titelrolle in dem HBO-TV-Film »John Adams«. Als nächstes steht der Film »Pretty Bird« auf seinem Terminkalender. Neben Thomas Haden Church, Virginia Madsen und Sandra Oh spielte Paul Giamatti eine Hauptrolle in Alexander Paynes gefeiertem »Sideways«. Dafür wurde er mehrfach ausgezeichnet – als Bester Darsteller gewann er den Independent Spirit Award und den Preis der New Yorker Filmkritiker, außerdem bekam er eine Nominierung für den Golden Globe. 2004 reagierten die Kritiker enthusiastisch auf seine Darstellung des Harvey in Shari Springer Bermans und Robert Pulcinis »American Splendor«. Giamatti wurde für den Independent Spirit Award nominiert und erhielt vom National Board of Review (US-Pendant der FSK) den Preis für die Durchbruch-Leistung des Jahres.
Das amerikanische Publikum wurde erstmals auf Paul Giamatti aufmerksam, als er in Betty Thomas’ Hitkomödie »Private Parts – Dirty Radio« auftrat. Zu seiner umfangreichen Filmografie gehören außerdem Milos Formans »Der Mondmann«; Julian Goldbergers »The Hawk Is Dying«; Tim Robbins’ »Das schwankende Schiff«; F. Gary Grays »Verhandlungssache«; Steven Spielbergs »Der Soldat James Ryan«; Peter Weirs »Die Truman-Show«; Mike Newells »Donnie Brasco«; Todd Solondz’ »Storytelling«; Tim Burtons »Planet der Affen«; »Traumpaare« mit Gwyneth Paltrow; der animierte Film »Robots«; und »Big Mamas Haus« mit Martin Lawrence. Daneben war er in James Foleys »Confidence« und John Woos »Paycheck – Die Abrechnung« zu sehen.
Auch auf der Bühne hat Paul Giamatti sich bewährt. Eine Drama-Desk-Nominierung erhielt er für seine Nebenrolle als Jimmy Tomorrow in Kevin Spaceys Broadway-Neuinszenierung »Der Eismann kommt«. Weitere Broadway-Rollen übernahm er in »Drei Schwestern« unter der Regie von Scott Elliot; »Racing Demon«, inszeniert von Richard Eyre; und »Arcadia« unter der Regie von Trevor Nunn. Off-Broadway trat er im Ensemble von »Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui« neben Al Pacino auf.
Auf dem Bildschirm war Paul Giamatti in »Die Pentagon Papiere« mit James Spader, im HBO-Film »Winchell« mit Stanley Tucci und in Jane Andersons »Women Love Women« zu sehen.
(Warner Bros. Pictures)
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