Mandy Moore
Filmographie Kinofilme & DVDs (Auswahl)
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Robin Williams, Mandy Moore, John Krasinski, Christine Taylor, Eric Christian Olsen, Josh Flitter
Lizenz zum Heiraten
Regisseur: Ken Kwapis
Romantikkomödie, USA 2007
Ben und Sadie sind frisch verlobt und wollen nur eines: bis an ihr Lebensende glücklich sein. Die Sache hat allerdings einen Haken: Sadie ist Mitglied der St.-Augustine-Kirche, und dort führt Pastor Frank das Regiment – er gibt Ben und Sadie seinen Segen erst, nachdem sie seinen patentierten »narrensicheren« Ehevorbereitungskurs erfolgreich absolviert haben ... » mehr
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Diane Keaton, Mandy Moore, Tom Everett Scott, Gabriel Macht, Lauren Graham, Piper Perabo
Von Frau zu Frau
Regisseur: Michael Lehmann
Romantikkomödie, USA 2007
Daphne Wilder ist die quirlige Mutter dreier Töchter, von denen zwei bereits unter der Haube sind. Doch bei ihrer Jüngsten, der sympathischen Milly ist weit und breit kein Traumprinz in Sicht. Also entschließt sich Daphne, dem Glück etwas auf die Sprünge zu helfen. Fragt sich nur, ob Daphne auch Millys Geschmack trifft ... » mehr
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Als Multitalent kann Mandy Moore schon sehr früh erstaunliche Erfolge als Schauspielerin und in der Musikbranche vorweisen. »Lizenz zum Heiraten« war bereits der zweite von ihren drei Filmen, die 2007 in die Kinos kamen. Im Juni 2007 erschien außerdem ihr fünftes CD-Album.
Aktuell trat sie neben Diane Keaton in Michael Lehmanns »Von Frau zu Frau« auf. Im August lief Justin Therouxs »Dedication« mit Moore, Billy Crudup, Tom Wilkinson und Bob Balaban an. Der Film lief auf dem Sundance Film Festival 2007. 2006 war Moore in Richard Kellys »Southland Tales« zu sehen, der auf dem Filmfestival in Cannes lief. Weitere Rollen spielen Dwayne »The Rock« Johnson, Seann William Scott und Sarah Michelle Gellar.
Mandy Moores Darstellung des scheinbar vollkommenen christlichen Mädchens Hilary Faye in Brian Dannellys sarkastischer Komödie »Saved! Die Highschool-Missionarinnen« (2004), brachte ihr viel Kritikerlob ein. In weiteren Hauptrollen: Jena Malone, Macaulay Culkin and Patrick Fugit.
Weitere Filme: Paul Weitz’ »American Dreamz – Alles nur Show« mit Hugh Grant, Willem Dafoe, Jennifer Coolidge, Chris Klein, Judy Greer und Dennis Quaid; John Turturros Musical »Romance & Cigarettes« mit James Gandolfini, Susan Sarandon, Kate Winslet und Mary-Louise Parker; Andy Cadiffs »American Princess«; und Clare Kilners »How to Deal – Wer braucht schon Liebe?«. Als Sprecherin wirkte sie in dem teils real gedrehten, teils animierten Familienfilm »Im Rennstall ist das Zebra los« (auch: »Stripes – Ein Zebra im Rennstall«) mit. 2002 spielte Moore neben Shane West die Hauptrolle in Adam Shankmans Kassenknüller »Nur für dich«. Mit dieser Leistung gewann sie den MTV Movie Award als Beste Nachwuchsdarstellerin. Im Film ist sie außerdem mit vier Liedern zu hören.
Ihr Leinwanddebüt gab Mandy Moore als hochmütiges, rücksichtsloses und umschwärmtes Cheerleader-Girl in Disneys Superhit-Komödie »Plötzlich Prinzessin«. Garry Marshall inszenierte den Film mit Julie Andrews, Anne Hathaway und Hector Elizondo in den Hauptrollen.
Auf dem Bildschirm war Moore 2006 in der beliebten NBC-Komödienserie »Scrubs – Die Anfänger« zu sehen. Als Gaststar trat sie in der erfolgreichen HBO-Serie »Entourage« auf.
Auf ihrem Album »Wild Hope« (2007) stellt Moore erstmals eigene Songs vor. Sie schrieb alle Songs des Albums zusammen mit so berühmten Sängerinnen/Songschreibern wie Lori McKenna, Rachael Yamagata und The Weepies.
Mandy Moores Debütalbum »So Real« erreichte nach nur drei Monaten in den Charts Platin-Status und enthält die Top-Ten-Single »Candy«. Ihr zweites Album »I Wanna Be With You« erschien im Mai 2000 und wurde ebenfalls Platin-veredelt. Ihr drittes Album hatte ebenfalls großen Erfolg und enthielt die Hitsingle »Cry«. Ihr von der Kritik begeistert aufgenommenes viertes Album »Coverage« erschien 2003 und bot reife, wagemutige Interpretationen von Klassikern und ihren Lieblingssongs unter anderem von Elton John, Joan Armatrading, Todd Rundgren und Cat Stevens.
Neben Film, TV und Musik entwirft Moore für ihr exklusives Modelabel namens MBLEM eigene Konzepte und Designs für moderne T-Shirts und Kleider.
(Warner Bros. Pictures)
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