Jude Law
Filmographie Kinofilme & DVDs (Auswahl)
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Schauspieler, Produzent Jude Law wurde geboren am 29.12.1972 in Lewisham, London (ENG).
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Norah Jones, Jude Law, Natalie Portman, David Strathairn, Rachel Weisz, Hector A. Leguillow
My Blueberry Nights
Regisseur: Wong Kar-Wai
Romantikdrama, HK/CHN/F 2007
Alles beginnt mit einem Blaubeerkuchen: Der Genuss des ersten Stücks in einem kleinen verwunschenen Café auf Coney Island ist gleichzeitig der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Elizabeth hat ihre Liebe verloren und Jeremy ist für mehrere Nächte ihr verständnisvoller Zuhörer. Eines Tages ist Elizabeth verschwunden, auf einen Abenteuertrip quer durch Amerika ... » mehr
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Michael Caine, Jude Law, Harold Pinter
1 Mord für 2
Regisseur: Kenneth Branagh
Mysterythriller, USA 2007
Ein Schriftsteller – reich und besessen von der Idee des perfekten Verbrechens – liefert sich mit dem arbeitslosen Schauspieler, der ihm seine Frau ausgespannt hat, ein intellektuelles Duell: Ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel mit vielen plötzlichen Wendungen und mörderischen Konsequenzen ... » mehr
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Cameron Diaz, Kate Winslet, Jude Law, Jack Black, Eli Wallach, Edward Burns
Liebe braucht keine Ferien
Regisseur: Nancy Meyers
Romantik-Comedydrama, USA 2006
Amanda lebt in den USA, Iris in einem englischen Dorf. Beide haben Pech bei den Männern: Amandas Partner betrügt sie mit einer Anderen, Iris wird überraschend von ihrem Geliebten sitzen gelassen. Als es auf Weihnachten zugeht und keine der Frauen das Fest der Liebe in ihrem eigenen Heim verbringen will, nutzen beide das Internet, um für zwei Wochen die Häuser zu wechseln ... » mehr
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Leonardo DiCaprio, Cate Blanchett, Kate Beckinsale, Alec Baldwin, Alan Alda, Ian Holm
Aviator
Regisseur: Martin Scorsese
Biografisches Drama, USA/D 2004
In den 30er und 40er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts revolutioniert der junge Multimillionär Howard Hughes Hollywood und wird einer der erfolgreichsten Produzenten der Traumfabrik. Nebenbei ist er waghalsiger Pilot und eine treibende Kraft der modernen kommerziellen Luftfahrt. Die größten Hollywoodstars liegen ihm zu Füßen ... » mehr
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Jude Law, der Sohn eines Lehrerehepaars, begann seine Schauspielerkarriere im Alter von zwölf Jahren im Londoner »National Youth Music Theatre«. Mit sechzehn Jahren verließ er die Schule, um eine Nebenrolle in einer Fernsehserie anzunehmen, tourte nebenbei aber weiterhin mit verschiedenen Theaterproduktionen durch Großbritannien und Europa. Mit seinem Auftritt in einer Neufassung von Jean Cocteaus »Les Parents Terribles« weckte er 1994 die Aufmerksamkeit vieler Kritiker und wurde für den Laurence Olivier Award als Bester Newcomer nominiert. 1995 wurde das Stück unter dem Namen »Indiscretions« am Broadway aufgeführt und im selben Jahr für einen Tony Award als Bestes Theaterstück nominiert. Jude Law erhielt eine Nominierung als Bester Nebendarsteller. Diesen Erfolgen verdankte er eine Flut interessanter Rollenangebote, die ihm den Wechsel vor die Filmkamera dann doch schmackhaft machen konnten.
1997 spielte Jude Law in Brian Gilberts WILDE, der Verfilmung des Lebens von Oscar Wilde, die Rolle des narzisstischen Oscar Wilde-Geliebten Lord Bosie an der Seite von Stephen Fry und Vanessa Redgrave. Der internationale Durchbruch für Jude Law kam ein Jahr später mit der Rolle des verbitterten Jerome Eugene Morrow in Andrew Niccols GATTACA.
2000 qualifizierte Jude Law sich mit seiner Darstellung eines dekadenten Millionärssohnes in »Der talentierte Mr. Ripley« für eine Golden Globe und eine Oscar-Nominierung. Seither spielte er hauptsächlich in internationalen Arthouse-Großproduktionen, wie in Steven Spielbergs »A.I. – Künstliche Intelligenz« oder in »Road to Perdition« von Sam Mendes. Für die Rolle des Inman im Kriegsdrama »Unterwegs nach Cold Mountain« an der Seite von Nicole Kidman erhielt er 2004 eine weitere Golden Globe- und Oscar-Nominierung. Jude Law betreibt zusammen mit seinen Schauspielkollegen Ewan McGregor, Sadie Frost, Sean Pertwee und Jonny Lee Miller die Film- und Theater-Produktionsfirma Natural Nylon, die u. a. als Co-Produzent bei David Cronenbergs »eXistenZ« (1999) fungierte. 2005 kürte ihn das People-Magazine zum Sexiest Man Alive.
(Prokino Filmverleih)
• 1992 The Crane (Regie: Phil O´Shea)
• 1994 Shopping (Regie: Paul W.S. Anderson)
• 1996 I Love You, I Love You Not (Regie: Billy Hopkins)
• 1997 Wilde (Regie: Brian Gilbert)
• 1998 Mitternacht im Garten von Gut und Böse (Regie: Clint Eastwood)
• 1998 Gattaca (Regie: Andrew Niccol)
• 1999 eXistenZ (Regie: David Cronenberg)
• 2000 Duell – Enemy At The Gates (Regie: Jean-Jacques Annaud)
• 2000 Der talentierte Mr. Ripley (Regie: Anthony Minghella) – nominiert für den Golden Globe und den Oscar
• 2001 A.I. – Künstliche Intelligenz (Regie: Steven Spielberg)
• 2002 Road to Perdition (Regie: Sam Mendes)
• 2003 Unterwegs nach Cold Mountain (Regie: Anthony Minghella) – nominiert für den Golden Globe und den Oscar
• 2004 Hautnah (Regie: Mike Nichols)
• 2004 Aviator (Regie: Martin Scorsese)
• 2004 Alfie (Regie: Charles Shyer)
• 2006 Breaking And Entering (Regie: Anthony Minghella)
• 2006 All The King’s Men (Regie: Steven Zaillian)
• 2006 Liebe braucht keine Ferien (Regie: Nancy Meyers)
• 2007 1 Mord für 2 (Regie: Kenneth Branagh)
• 2007 My Blueberry Nights (Regie: Wong Kar-Wai)
(Prokino Filmverleih)
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