Florian Lukas
Filmographie Kinofilme & DVDs (Auswahl)
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Florian Lukas, Gustav Peter Wöhler, Sebastian Bezzel, Herbert Knaup, Kostja Ullmann, Lisa Maria Potthoff
Stellungswechsel
Regisseur: Maggie Peren
Filmkomödie, D 2007
Geisteswissenschaftler Frank, Polizist Gy und Feinkostladenbesitzer Olli sind Kumpel. Als der eine arbeitslos wird, der andere seinen Laden verliert und der dritte sowieso in chronischer Geldnot ist, versuchen sie auf andere Weise ihr Geld zu verdienen: Mit einem Frauen-Begleitservice und als Call-Boys hoffen sie auf das große Geld ... » mehr
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Franz Dinda, Florian Lukas, Axel Stein, Ronald Nitschke, Jan Henrik Stahlberg, Oona Devi Liebich
Kein Bund für's Leben
Regisseur: Granz Henman
Filmkomödie, D 2007
Endlich Abi! Und jetzt zur Bundeswehr? »Ganz sicher nicht«, denkt sich Basti und geht mit den wildesten Ausreden gewappnet zur Musterung. Dort merkt er allerdings schnell, dass all seine »Wehwehchen« ihn trotzdem nicht vor der Einberufung bewahren werden. Wie gut, dass er auf den Gleichgesinnten Schleifer trifft ... » mehr
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Daniel Brühl, Katrin Saß, Maria Simon, Florian Lukas, Burghart Klaußner, Michael Gwisdek
Good Bye, Lenin!
Regisseur: Wolfgang Becker
Comedydrama, D 2003
Den ultimativen Beitrag zum Ost-West-Konflikt liefert Wolfgang Becker, der sich hier erneut als wohl begabtester deutscher Filmemacher beweist. »Good Bye, Lenin!« ist eine Filmkomödie über eine sterbenskranke Sozialistin und die Illusion einer intakten DDR, die ihre Familie nach dem Mauerfall aufrecht zu halten versucht. Die engagierte DDR-Bürgerin Christiane Kerner verbringt den Mauerfall im Koma und erwacht erst wieder, als der Wandel zum Kapitalismus vollzogen ist ... » mehr
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Florian Lukas gab sein Kinodebüt 1990 in BANALE TAGE von Peter Welz, einem Film über die DDR der 1970er-Jahre. Nach einer Rolle in einem weiteren Film von Peter Welz, DER KLEINE MANN UND DER ALTE MANN (1993) und Fernsehauftritten in Alexander Scherers »Kommt Mausi raus« (ARD; 1994) sowie in der Tatort-Episode »Singvogel« (ARD; 1994) konnte man ihn in Mark Schlichters preisgekröntem Kinofilm EX (1994) sehen. Im Jahr 1996 spielte er unter anderem im Polizeiruf 110 »Der schlanke Tod« (ARD, Regie: Thomas Jakob), in Janek Riekes Kinofilm HÄRTETEST und im preisgekrönten Kurzfilm LIFE IS TOO SHORT TO DANCE WITH UGLY WOMEN (Regie: Lars Kraume). Im ZDF-Fernsehfilm »Dunckel« (1997; Regie: Lars Kraume) spielte Lukas an der Seite von Sebastian Blomberg und Oliver Korittke den jungen Bankräuber Benny Dunckel. Der Film erhielt sowohl einen Grimme-Preis als auch den Förderpreis Regie des Studio Hamburg.
Im selben Jahr stand Florian Lukas auch für Frank Beyers »Der Hauptmann von Köpenick« (ARD; mit Harald Juhnke), Claudia Prietzels ARD-Fernsehfilm »Das vergessene Leben«, den preisgekrönten ARD-Film »Tut mir leid wegen gestern« (Regie: Anna Justice) sowie Heike Sanders Kinofilm DAZLAK vor der Kamera. 1998 spielte er gleich in drei erfolgreichen deutschen Kinoproduktionen: DER EISBÄR (Regie: Till Schweiger/Granz Henman), ST. PAULI NACHT (Regie: Sönke Wortmann) und ABSOLUTE GIGANTEN (Regie: Sebastian Schipper). Zu seinen weiteren Filmen zählen »Das Paradies ist eine Falle« (1999; ARD; Regie: Manfred Stelzer), die Tatort-Episode »Mördergrube« (2000; ARD; Regie: Christiane Balthasar), Dennis Gansels Kinokomödie MÄDCHEN, MÄDCHEN (2000) und Hans Christoph Blumenbergs Kinofilm PLANET DER KANNIBALEN.
Spätestens durch den Erfolg der preisgekrönten Tragikomödie GOOD BYE, LENIN! (2003; Regie: Wolfgang Becker) wurde Lukas als »Nachrichtensprecher« des DDR-Fernsehens schließlich zu einem der bekanntesten jungen deutschen Schauspieler. 2002 spielte Florian Lukas unter anderem im ZDF-Fernsehfilm »Nachtschicht: Amok« von Lars Becker, in »Der Aufstand« (ZDF; Regie: Hans Christoph Blumenberg), in Norbert Baumgartens Kinofilm BEFREITE ZONE und in Hendrik Handloegtens Kinofilm LIEGEN LERNEN. 2003 folgte KAMMERFLIMMERN (Regie: Hendrik Hölzemann), 2004 der ZDF-Fernsehfilm »Die letzte Schlacht« (Regie: Hans Christoph Blumenberg), Lars Kraumes Kinofilm KEINE LIEDER ÜBER LIEBE und ONE DAY IN EUROPE von Hannes Stöhr. 2006 war Lukas in Ute Wielands Fußballkomödie FC VENUS zu sehen.
Florian Lukas hat für seine schauspielerischen Leistungen bereits einige Preise und Auszeichnungen erhalten, darunter den Deutschen Filmpreis 2003 als Bester Nebendarsteller für GOOD BYE, LENIN, den New Faces Award 2000 als Bester achwuchsdarsteller für ABSOLUTE GIGANTEN und den Bayerischen Filmpreis 1999 als ester Nachwuchsdarsteller für ABSOLUTE GIGANTEN und ST. PAULI NACHT. Zur Zeit ist Florian Lukas auch in der Bundeswehrkomödie KEIN BUND FÜR’S LEBEN (Regie: Granz Henman) neben Comedian Axel Stein auf der Leinwand zu sehen, während er neben Kostja Ullmann, Jana Pallaske und Leslie Malton für die Kinokomödie WAITING FOR BRANGELINA (Regie und Drehbuch: Hans-Christoph Blumenberg) vor der Kamera steht.
(20th Century Fox)
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